Das THW Gifhorn siegt in Salzgitter

Die Gifhorner Bergungsgruppe konnte sich bei einer Vergleichsübung gegen die anderen Ortsverbände des Geschäftsführerbereichs durchsetzen.

Eine Explosion und ein verschüttetes Kind, ein durch Sturm entwurzelter Baum, der einen Waldarbeiter verletzte, die Rettung eines Menschen, der im Salzgittersee zu ertrinken droht. Szenarien wie diese hatten die Mitglieder des THW Gifhorn letzten Samstag zu bewältigen, die zusammen  mit den Ortsverbänden Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel, Hildesheim, Elze, Sarstedt, Helmstedt und Schöningen an einer Großübung in Salzgitter teilnahmen.

Die Übungen an den Stationen im Wald bei Osterlinde, auf der Atemschutzstrecke in Engerode, am Salzgittersee und in Salder verlangten den vollen Einsatz der 81 freiwilligen Mitglieder des THW, denn das Reglement sah vor, dass jede Übung nach 30 Minuten angeschlossen sein muss. „Das ist nicht nur eine Übung, sondern auch ein Leistungsvergleich“, sagte der Chefplaner V. Nowak des Salzgitteraner THW.

„Wir sind stolz auf Euch“, begrüßte der Gifhorner Ortsbeauftragte Klaus Pudelko die heimkehrende Gruppe, die im Leistungsvergleich vor Hildesheim und Sarstedt den ersten Platz belegen konnte und nun den Geschäftsführerbereich 2015 bei den Landeswettkämpfen vertreten darf. „Es ist gut zu wissen, eine Mannschaft zu haben, auf die man sich im Ernstfall verlassen kann.“


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