Dabei handelte es sich eigentlich um eine Übungsanlage für Atemschutzgeräteträger, die von den Jugendbetreuern und Ausbildern entsprechend vorbereitet war. Die Junghelfer, welche jeweils zu zweit durch die Stollen und schmalen Tunnel kriechen mussten, hatten dabei auch noch diverse Ausstattung mitzuschleppen. Dazu zählten unter anderem Bergebeile, Klappspaten, Seile und Feuerlöscher. Über eine halbe Stunde dauerte es jeweils, bis die Junghelfer ziemlich verschwitzt am Ende der Strecke wieder ins Freie kamen. Eine besondere Herausforderung war dann der zweite Durchgang, bei dem Gruppen zu viert in gemischten Trupps die Strecke bezwingen mussten.
Im Außenbereich fand parallel für den Rest der Gruppe Ausbildung zum Transport von Verletzten mit und ohne Hilfsmittel statt. Die dort erlernten Praktiken können die Junghelfer auch im Privatleben einsetzen. Neben der Ausbildung konnten sich die Kinder und Jugendlichen bei diversen Spielen austoben.